Schon gewusst?

Die größten Sauerstoffproduzenten der Welt leben in wirbelnden Ozeanen

Plankton ist nicht nur eine Art von Meereslebewesen, sondern vielmehr eine Vielzahl winziger Organismen. Algen, Bakterien, Krebstiere, Weichtiere und mehr werden alle als Plankton betrachtet. Was sie von anderen Organismen unterscheidet, ist ihre Fortbewegungsweise. Aufgrund ihrer extrem geringen Größe können sie nicht gegen die Meeresströmungen anschwimmen, sodass sie treiben.

Plankton mag zwar klein sein, aber diese winzigen Treibtiere spielen in aquatischen Ökosystemen eine enorme Rolle. Viele Tiere, darunter auch Wale, sind auf sie als Nahrung angewiesen. Pflanzliches Plankton, auch Phytoplankton genannt , wächst und gewinnt seine eigene Energie durch Photosynthese und ist für die Produktion von schätzungsweise 80 % des Sauerstoffs auf der Welt verantwortlich.

Quelle: Journal of Geophysical Research: Ozeane

Der größte Wasserfall der Welt liegt tief unter Wasser

Der Katarakt der Dänemarkstraße zwischen Grönland und Island ist der größte Wasserfall der Welt, der noch nie unter dem Atlantischen Ozean gesehen wurde. Er stürzt 3.505 Meter in die Tiefe und befördert rund 5 Millionen Kubikmeter Wasser pro Sekunde mit sich.

Er übertrifft jeden Wasserfall an Land bei weitem: Die Angel Falls sind dreimal kürzer und die Niagarafälle führen 2.000-mal weniger Wasser.

Dieses Unterwasserphänomen wird durch das Zusammentreffen des kälteren, dichteren arktischen Wassers aus der Grönlandsee mit dem etwas wärmeren Wasser der Irmingersee verursacht.

Leider können Sie den höchsten Wasserfall der Welt nicht besuchen. Es gibt keinen Aussichtspunkt und Sie werden kein „Oooh“ und „Ahhh“ über die Regenbögen in der Gischt des Katarakts hören. Tatsächlich gibt es überhaupt keine Regenbögen, und das liegt daran, dass der Katarakt der Dänemarkstraße vollständig unter Wasser liegt.

Das Erstaunlichste am Katarakt in der Dänemarkstraße ist vielleicht nicht, wie er so hoch und mächtig werden konnte, sondern dass es überhaupt einen Unterwasser-Wasserfall geben kann. Man kann sich den Ozean leicht als riesige Badewanne vorstellen, die mit den Gezeiten hin und her schwappt, aber Meerwasser ist tatsächlich sehr dynamisch; Wasser mit unterschiedlichen Temperaturen und Salzgehalten – und damit auch Dichten – interagieren ständig auf großen und kleinen Skalen.

Quelle: Howstuffworks

Die Stimmen der Fische

Der Hund bellt, der Frosch quakt, der Zebrafink zwitschert... und der Fisch? Es kommt nicht von ungefähr, dass es kein einzelnes Wort gibt, das die Stimme von Fischen beschreibt. «Stumm wie ein Fisch» lautet eine bekannte Redensart. Doch weit gefehlt.

Entgegen der weit verbreiteten Meinung sind Fische keineswegs stumm. Fische sind wahre Klangkünstler. Sie kommunizieren auf vielfältige Weise miteinander und erzeugen die unterschiedlichsten Töne: Sie trommeln, knarren, knallen, schnalzen, grunzen, zirpen oder knattern. Zur Lauterzeugung setzen sie verschiedene Körperteile und Organe ein, am häufigsten die Schwimmblase.

Die akustische Kommunikation spielt eine wichtige Rolle bei der Fortpflanzung, beim Verteidigen des Territoriums oder bei der Futtersuche.

Wer unter die Wasseroberfläche horcht, wird überrascht von einem vielfältigen Klangteppich. In Australien haben Forscher während mehrerer Monate mitgehört und sogar verschiedene Fischchöre indentifizieren und aufzeichnen können.

Quelle: fischwissen

Der Meeresspiegel verändert sich

Seit 1900 ist der globale Meeresspiegel pro Jahrzehnt um 1,5 Zentimeter gestiegen. Satellitendaten zeigen, dass der Meeresspiegel seit 1992 besonders schnell angestiegen ist - um drei Zentimeter innerhalb von zehn Jahren. Während der Eiszeit vor etwa 2,5 Millionen Jahren war der Meeresspiegel noch erheblich niedriger. Damals hätte man über die Beringstraße von Asien nach Nordamerika fahren können. Inzwischen ist sie abgetaucht. Schätzungen zufolge war der Meeresspiegel vor der Eiszeit - etwa vor drei Millionen Jahren - noch fünfzig Meter höher als heute.

Quelle: deutsche Welle

Berge unter Wasser

Der Mount Everest ist der höchste Berg der Welt. Das stimmt - fast. Denn der Manua Kea auf Hawaii ragt über 10.000 Meter in die Tiefe und ist damit der höchste Berg der Erde. Auf der Erdoberfläche sind etwa 4200 Meter des Vulkans sichtbar.

Quelle: deutsche Welle

Geschlechtswechsel bei Fischen

In den Malediven wurde ein weiterer Fisch entdeckt, der sein Geschlecht wechselt. Ein Affront für alle, die glaubten dass es keine trans Fische gibt.

Erst die Gender-Sternchen, dann der Buchpreis für Kim de l’Horizon und jetzt werden auch noch die Fische trans – das ist schwer für Menschen mit binärer Weltsicht. Aber auf solche Befindlichkeiten nimmt die Evolution traditionell keine Rücksicht: Nun wurde ein Zwerg-Lippfisch mit dem Namen Cirrhilabrus finifenmaa von den Malediven beschrieben, der zunächst als Weibchen um die Riffe schwimmt, um sich später in ein Männchen zu verwandeln und dann in schillerndsten Regenbogenfahnen zu erstrahlen. Nimm das, Alice Schwarzer!

Solche Geschlechtsumwandlungen sind unter Fischen nicht ungewöhnlich. Unter Wasser geht’s hoch her, da werden Geschlechter mitunter je nach Bedarf neu ausgerichtet. Aber eine hübsche Pointe ist es natürlich, dass ausgerechnet nach dem jüngsten Gezänk um die biologischen Einlassungen von Fischforscherinnen nun ein geschlechtswandelnder Fisch auftaucht (!), der aussieht wie ein sehr feuchter Trans-Traum.

Nun werden die ewig Binären darauf beharren, dass es auch bei diesen fischigen Umwandlungen bei zwei Geschlechtern bleibt. Nur: Was soll’s? Das ist eben Stoff für Biologieseminare, nicht für gesellschaftliche Diskurse. Denn wir sehen keine Chromosomen, sondern nur Wesen. Wir sollten deren erfreulich unterschiedliche Erscheinungen vielleicht mehr mit den Augen der deskriptiven Forschung betrachten und einfach staunend zur Kenntnis nehmen, was es so alles gibt.

Cirrhilabrus finifenmaa ist übrigens der erste maledivische Fisch, den ein maledivischer Forscher beschrieben hat und dessen Artbezeichnung aus der maledivischen Landessprache Dhihevi stammt. Ein postkolonialer, regenbogenfarbener trans Fisch, ein Ärger für die Nostalgikers der alten Weltordnung.

Quelle: taz

Als die Haie laufen lernten

Haie bevölkern die Weltmeere schon seit Millionen von Jahren. Während dieser langen Zeit haben sich viele ihrer Arten nur kaum verändert. Doch einige etwas merkwürdig anmutende Vertreter entwickeln sich noch immer weiter – und haben gelernt zu laufen.

Die rund 1,20 Meter langen Epaulettenhaie leben in den Riffregionen vor Australien und besitzen die außergewöhnliche Eigenschaft, mit ihren Vorder- und Bauchflossen über den Meeresboden zu marschieren – und bei Ebbe sogar auf den Korallenriffen außerhalb des Wassers. Diese Mobilität erlaubt es den Tieren, sich zwischen Gezeitenbecken zu bewegen und in verschiedenen Bereichen des Riffs Beute zu machen. Zu dieser zählen Krebse, Garnelen, kleine Fische – so ziemlich alles, dessen sie habhaft werden können.

In einer Langzeitstudie widmete sich ein international aufgestelltes Wissenschaftsteam dieser Eigenart und entdeckte dabei seit 2008 vier neue Epaulettenhaiarten. Somit sind aktuell 9 Arten bekannt, die dieses Verhalten des „Laufens“ zeigen. Das Paper, das in der Woche vom 20. Januar 2020 im Magazin „Marine and Freshwater Research“ veröffentlicht wurde, legt nun die Erkenntnis der Forscher dar, dass die Arten sich erst im Verlauf der letzten neun Millionen Jahre entwickelten.

Das ist mehr als ungewöhnlich, erklärt Gavon Naylor, Direktor des Florida Program for Shark Research der University of Florida, weil die meisten Haie sich nur äußerst langsam weiterentwickeln.

So wirken beispielsweise die Sechskiemerhaie der Tiefsee, wie ein Relikt aus längst vergangen Zeiten, sagt Naylor. „Es gibt Funde von Tieren, die vor 180 Millionen Jahren gelebt haben, und die gleichen Zähne besaßen.“

Einige Bambushaiarten können das Wasser kurz verlassen, um „laufend“ die Distanz zwischen Gezeitenbecken zu überwinden, was sie zu gefährlichen Räubern macht.

Naylor gibt an, dass die artenreichen Korallenriffe, in denen die Epaulettenhaie leben, sich über die vergangenen Zeitalter stetig veränderten. Dazu trugen die Gezeiten, Strömungsverschiebungen, gesunde oder sterbende Riffe und Temperaturschwankungen bei. Diese Dynamik ist wahrscheinlich auch für die beschleunigte Evolution und die besonderen Eigenschaften dieser speziellen Haie verantwortlich.

Wie die meisten Haie werden sie von Überfischung und Bejagung für den Aquarienhandel bedroht. Der Lebensraum einiger Arten beschränkt sich auf vergleichsweise kleine Gebiete, was ihnen wenig Ausweichmöglichkeiten lässt, sagt Dudgeon.

Quelle: National Geographic

Komplexes Lernverhalten bei Fischen

Mit kognitivem Lernen ist eine komplexe Form der Informationsverarbeitung gemeint sowie die Rolle, die sie im Verhalten der Tiere spielt. Mit dieser Art von Lernleistung lernen Tiere das Verhalten nicht schrittweise, sondern spielen "in Gedanken" das Verhalten durch und führen es dann als gesamtes aus. Kognitive Leistungen dienen dem Tier dazu, Erkenntnisse in Bezug auf seine Umwelt, aber auch auf sich selbst zu gewinnen.

Die Fähigkeit des kognitiven Lernens ist die Basis dafür, dass Tiere flexibel auf ihre soziales Umfeld und ihre Lebensumwelt reagieren können. Die Forschung hat gezeigt, dass auch Fische eine geistige Vorstellung (mental map) davon haben, wie sich ihr soziales Umfeld zusammensetzt und wie ihr Lebensraum aussieht. Sie registrieren Veränderung in ihrem Umfeld sehr genau und können daraus Informationen ziehen und darauf reagieren. Sie sind fähig, Entscheidungen zu treffen, zu planen und sich mit neuen Situationen zurechtzufinden.

Beispiele für kognitive Leistungen von Fischen

Die Anzahl belegter Beispiele für die kognitiven Fähigkeiten von Fischen, die mit denjenigen von Säugetieren vergleichbar sind, steigt laufend an. Hier nur einige interessante Beispiele:

Fische manipulieren ihre Umgebung sehr gezielt. Viele Fischarten bauen Nester, um darin Eier zu legen oder sich vor Feinden zu schützen. Der Goldstirn-Kieferfisch (Opistognathus aurifrons) ist bekannt für seine raffinierte Bautätigkeit. Er gräbt zuerst eine Grube und baut darin eine Art Stützmauer aus herangeschleppten Steinen, die er vorher sorgfältig aussucht und auch mal auswechselt, wenn sie nicht passen. Die Grube wird vertieft und mit der Zeit entsteht unterhalb der Mauer eine Höhle, die nur durch die schmale Öffnung in der Mauer zugänglich ist.

Individuelles Erkennen

Fische, die in Gruppen oder in Schwärmen leben, können Artgenossen individuell unterscheiden. Sie können auch den sozialen Status von Artgenossen einschätzen.

Schützenfische (Toxotes jaculatrix) können menschliche Gesichter unterscheiden.

Soziales Lernen

Fische geben Informationen über Laichplätze, Rastplätze oder Migrationsrouten an Artgenossen weiter. Sie lernen von Artgenossen, was sie essen oder vermeiden sollen. Erfahrene Fische geben unerfahrenen Fischen weiter, wie sie sich gegenüber Feinden verhalten sollen. Gewisse gruppenlebende Fische sammeln auch Informationen über die Beziehung von anderen Gruppenmitgliedern untereinander und verhalten sich entsprechend dieser Informationen.

Beispielsweise kann sich der Blaue Sonnenbarsch (Lepomis macrochirus) daran erinnern, mit welchem Artgenossen er erfolgreich zusammen gejagt hat. Er nutzt diese Information, indem er es zukünftig vermeidet, mit den weniger erfolgreichen Artgenossen zu jagen.

Verschiedene Arten jagen gemeinsam nach Beute

Fische jagen gemeinsam, d.h. sie müssen Informationen austauschen und miteinander kommunizieren. Es kommt sogar vor, dass verschiedene Arten bei der Futtersuche zusammenspannen. Es wurde beispielsweise beobachtet, dass Riesenmuränen (Gymnothorax javanicus) und Rotmeer-Forellenbarsche (Plectropomus pessuliferus) in Korallenriffen gemeinsam jagen. Weil die Beutefische sich in den Höhlen der Korallen verstecken, sind sie für den Forellenbarsch nicht erreichbar, für die Muräne hingegen schon. Der Forellenbarsch signalisiert nun mit einem speziellen Verhalten der Muräne, dass er jagen möchte und führt sie dahin, wo sich die Beute versteckt. Beide profitieren gegenseitig von ihren jeweiligen Jagdfähigkeiten und können dadurch ihren Jagderfolg verbesser.

Dasselbe Verhalten wurde beim Grossen Blauen Kraken beobachtet, der mit verschiedenen Fischarten zusammen jagt.

Einsatz von Werkzeugen

Interessanterweise stammen bei Fische bisher viele Beispiele von Werkzeugeinsatz aus der Familie der Lippfische (Labridae). Verschiedene Arten hat man dabei beobachten können, wie sie Felsen als Ambosse einsetzten, um Muscheln zu öffnen. Die Ansammlung von Muschelschalen bei diesen Felsen deuteten darauf hin, dass die Fische diese jeweils gezielt aufsuchten, da sie sich für den Zweck speziell gut eigneten. Andere Lippfische schmettern Muscheln oder Seeigel gegen Korallen, damit sie ans weiche Fleisch herankommen.

Drückerfischen (Balistidae) und Rochen (Elasmobranchia) nutzen Wasser um an Nahrung zu kommen. Drückerfische pusten mit Wasserstrahlen auf Seesterne, so dass diese auf den Rücken zu liegen kommen, wo sie verletztlicher sind (Brown 2012).

Stechrochen (Potamotrygon falkneri) wiederum lernten in einer Aufgabe, mit Wasser Futter aus einer Röhre zu spülen (Kuba 2010).

Putzerlippfische

Ein interessantes Beispiel für soziale Intelligenz findet man beim Gemeinen Putzerlippfische (Labroides dimidiatus). Die Putzerlippfische leben in Korallenriffen und unterhalten Putzstationen, an denen sich die Riffbewohner Parasiten und abgestorbene Haut entfernen lassen können.

Der einzelne Putzerlippfisch kennt seine Kundschaft genau und weiss, ob es ein ständiger Kunde ist oder ob er nur vorübergehend in der Gegend ist. Er erkennt auch, ob der Kunde ein Raubfisch ist oder nicht. Da die Dienstleister einen Ruf als guter Putzer zu verlieren haben, müssen sie ihre Arbeit gut machen.

Dennoch mogeln sie manchmal und beissen dem Kunden etwas Haut ab (Schuppen und der Hautschleim sind eine wertvolle Nahrungsquelle). Ist ihr Kunde ein Raubfisch, sind sie damit jedoch sehr zurückhaltend. Haben sie einen Kunden mit einem Biss ins Schuppenkleid verärgert, schwimmen sie ihm nach und beschwichtigen ihn, indem sie ihm eine Rückenmassage verpassen. Diese Beschwichtigungs-Verhalten setzen sie auch ein, um eine Beziehung zum Kunden aufzubauen oder wenn sie gefährliche Kundschaft wie Raubfische haben.

Quelle: fischwissen

Orcas legen Vorräte an

"Walfänger wissen seit Jahrhunderten, dass Schwertwale andere Wale jagen, töten und fressen können, die viel größer sind als sie selbst", sagt Lance Barrett-Lennard. "Aber solche Ereignisse werden nur selten beobachtet. Daher war es schwer zu bestimmen, wie häufig so etwas passiert, wie die Schwertwale das überhaupt schaffen und welche Auswirkungen das auf die Populationen der Beutetiere hat."

Die Meeresbiologen beobachteten zudem, dass die Schwertwale Kadaver für ein späteres Fressen lagern. Diese Lagerhaltung sei bei Meereslebewesen zuvor noch nie beobachtet worden. Die Jäger schleppen die toten oder sterbenden Wale in flacheres Wasser, damit die Kadaver nicht in unerreichbare Tiefen hinabsinken. Erst nach 24 Stunden oder sogar noch später kämen sie wieder, um den Rest ihrer Beute zu fressen. Oft würden die Kadaver oder Teile davon allerdings an Land gespült und von anderen Tieren gefressen. Die Forscher beobachteten einmal, wie sich gleich 19 Braunbären über einen Wal hermachten.

Es ist schon länger bekannt, dass verschiedene Schwertwal-Populationen unterschiedliche Beute bevorzugen: Die in Küstennähe lebenden, sesshaften Orcas ernähren sich vor allem von Fisch, wandernde Schwertwale fressen dagegen Meeressäugetiere. Manche Orca-Herden sind fast nie in Küstennähe zu sehen, über ihr Verhalten wissen die Biologen bisher kaum etwas.

Quelle: Der Spiegel

Die Wahrheit über Weißspitzen-Hochseehaie

Sie sind dafür bekannt, dass sie ziemlich oft mit Grindwalen abhängen.
Wenn wir schon beim Thema merkwürdiges Verhalten sind, dürfen wir nicht unerwähnt lassen, dass Weißspitzen-Hochseehaie neben Arten wie Grindwalen gesichtet wurden. Auf Hawaii sieht man sie manchmal mit Schulen von Kurzflossen-Grindwalen schwimmen, die ihnen sowohl in der Nähe der Oberfläche als auch bei Tauchgängen ins tiefe Wasser folgen. Obwohl Wissenschaftler den genauen Grund für dieses Verhalten dieser Haie nicht kennen, ist die gängigste Theorie, dass Grindwale hervorragend darin sind, Beute aufzuspüren, die die Haie lieben, wie zum Beispiel Tintenfische.

Quelle: Ocean Conservancy

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