Freitauchkurse im Wet Saloon Lady Luck!

Einführungskurs (AIDA 1)

Dieser Kurs ist eine Einführung in das Freitauchen als Anfänger. Du lernst die grundlegenden Fähigkeiten, Wissen und nötige Sicherheitsaspekte, um sicher innerhalb deines Erfahrungstands zu tauchen.

Du wirst vertraut gemacht in der richtigen Atmung, dem nötigen Druckausgleich, grundlegende Sicherheitsaspekte, die verschiedenen Freitauchdisziplinen, das richtige Equipment und wichtigen Regeln und Informationen.

Voraussetzungen:

  • ab 18 Jahren (ab 16 Jahren mit Einwilligung der Eltern)
  • Fähig mindestens 100 m non-stop schwimmen zu können
  • keinen kritischen medizinischen Hintergrund (im Zweifel ärztlich beraten lassen) 

Kursdauer: 1 Tag

Preis: 175 €

Grundkurs (AIDA 2)

Dieser Kurs ist der Grundkurs für das Freitauchen. Du lernst die nötigen Fähigkeiten, Wissen für sicheres, nicht-wettkampforientiertes Freizeittauchen. Es ist ein Kurs für Anfänger, die sich schon sicher im Wasser fühlen.

Du wirst vertraut gemacht in den richtigen Atem- und Entspannungstechniken, dem Druckausgleich, Grundwissen der Freitauchphysiologie, Sicherheitsaspekte, die verschiedenen Freitauchdisziplinen und ihre richtige Ausführung, das richtige Equipment und wichtigen Regeln und Informationen.

Voraussetzungen:

  • ab 18 Jahren (ab 16 Jahren mit Einwilligung der Eltern)
  • Fähig mindestens 200 m non-stop schwimmen zu können ohne Flossen oder 300 m non-stop mit Maske, Flossen und Schnorchel
  • Tauchtauglichkeitsuntersuchung, nicht älter als 3 Jahre (Hausarzt) - bei unter 18 Jährigen und bei über 40 Jährigen nicht älter als 1 Jahr

Kursdauer: mindestens 2 Tage

Maximale Tiefe: 20 m

Preis: 255 €

Fortsetzungskurs (AIDA 3)

Dieser Kurs baut auf dem Wissen des Grundkurses auf. Du entwickelst die Fähigkeiten und das Wissen, das dich befähigt dich deine eigenen Freizeittauchsessions sicher zu planen und an Freitauchaktivitäten auf deinem Erfahrungsstand teilzunehmen.

Du lernst weitere Fähigkeiten, tieferes Wissen für sicheres, nicht-wettkampforientiertes Freizeittauchen. Es ist ein Kurs für all diejenigen, die noch mehr lernen wollen und ihre Techniken und ihr Wissen aufbauen wollen.

Du wirst vertraut gemacht in der Freitauchphysiologie, Druckausgleich, Barotraumen, Lunge in der Tiefe, Auftriebskraft, Tauchreflex, Sicherheitsaspekte, Blackout, die verschiedenen Freitauchdisziplinen, deren richtige Ausführung und entsprechende Trainingskonzepte, das richtige Equipment, Dekompressionskrankheit, Oberflächenintervalle und wichtigen Regeln und Informationen.

Voraussetzungen:

  • ab 18 Jahren (ab 16 Jahren mit Einwilligung der Eltern)
  • Fähig mindestens 200 m non-stop schwimmen zu können ohne Flossen oder 300 m non-stop mit Maske, Flossen und Schnorchel
  • Tauchtauglichkeitsuntersuchung, nicht älter als 3 Jahre (Hausarzt) - bei unter 18 Jährigen und bei über 40 Jährigen nicht älter als 1 Jahr
  • Abgeschlossener AIDA 2 Kurs oder equivalent (Crossover möglich - siehe unter Punkt "Crossover")

Kursdauer: mindestens 3 Tage

Maximale Tiefe: 30 m

Preis: 380 €

Crossover

Du hast bei einer anderen Tauchorganisation bereits ein Brevet und möchtest wechseln? Dann ist das problemlos möglich.

Wir schauen uns deine Fähigkeiten im Wasser gemäß den AIDA 2 Richtlinien an. Der Crossover zählt nicht zum AIDA 3 Kurs und ist als eigenständiger Kurs zu sehen. Kann aber natürlich mit diesem zusammengelegt werden.

Danach erhältst du deine AIDA 2 Brevetierung (optional) und kannst am AIDA 3 Kurs teilnehmen.

Voraussetzungen:

  • ab 18 Jahren (ab 16 Jahren mit Einwilligung der Eltern)
  • Brevet einer anderen Tauchorganisation äquivalent zu AIDA 2 
  • Tauchtauglichkeitsuntersuchung, nicht älter als 3 Jahre (Hausarzt) - bei unter 18 Jährigen und bei über 40 Jährigen nicht älter als 1 Jahr

Kursdauer: 1 Tag

Preis: 75 €

Zweifel?

Ich kann nicht mal 1 Min. die Luft anhalten, das kann ich nicht obwohl ich es evtl. schon gern ausprobieren würde.

Probieren und staunen! Wir trauen unserem Körper viel zu wenig zu! Dieser kommt auch täglich mit Stress, schlechtem Essen und Trinken usw. aus ;o) Und man mag es kaum glauben, aber wir sind Meeressäugern ähnlicher als die Meisten denken.

Ich möchte kein Extremsport machen, ist ja sicher gefährlich!

Auch wenn das die Medien gern behaupten. Du machst kein Extremsport, wenn du dich nicht extrem pushst, konservativ tauchst und auf deinen Körper hörst.

Ich habe Angst!

Wer sich Herausforderungen stellt, wird selbstbewusster durch sein Leben kommen und schnell feststellen, dass umso mehr man die Situation unter Kontrolle hat, es umso sicherer wird.

Gib mir einfach vorher Bescheid, dann fangen wir langsam an und ich bin quasi immer in deinem Sichtfeld. Die Kurse sind ohnehin alle auf deinen Rhythmus ausgelegt.

Kleiner Denkanstoß: Die meisten Menschen sterben im Haushalt, Angst davor haben aber nur die Allerwenigsten ;o)

Das schaffe ich nicht in der kurzen Zeit!

Wir nehmen uns die Zeit, die du persönlich brauchst. In diesem Sport ist Hektik und Druck völlig fehl am Platz.

Aber da muss man Atem- und komische Yogaübungen machen, das ist nichts für mich...

Nein, müssen sowieso gar nichts. Manche sind sogar entspannt geboren und wahre Naturtalente. Ansonsten halten wir es auf ein Minimum und testen nur ein paar kleine Übungen, um zu sehen ob es nicht doch passende Entspannungsübungen für dich gibt.

Yoga wäre schon ok, wenn nicht gleich alles esoterisch wäre... Geht das denn nicht auch ohne?

Muss! Ich bin weder ein Fan von Esoterik noch wird es bei mir entsprechende Begrifflichkeiten geben, kann ich eh nicht richtig aussprechen ;o)

Aber warum soll ich denn in einem kalten trüben See tauchen wollen?

Das Meer wird immer als glasklar und Süßwasser immer als trüb wahrgenommen. Dabei gibt es einige gegenteilige Beweise! Es gibt trübe Meere und glasklare Seen und Flüsse. Und auch im Süßwasser gibt es Interessantes zu entdecken, abgesehen von den schönen Unterwasserlandschaften gibt es Fische, Krebse, Schnecken, Schlangen ebenso wie Wracks und so weiter. Auch unter Eis ist eine ganz besondere Erfahrung, die zwar Überwindung kostet und mehr Sicherheitsvorkehrungen benötigt, sich aber durchaus lohnt auszuprobieren.

Ich möchte gern das Freitauchen lernen, aber sollte ich da nicht besser zu jemanden gehen, der ein paar Rekorde vorlegen kann?

Jemand, der Rekorde feiern kann ist in seiner Disziplin ein echter Kenner. Allerdings heißt es nicht zwangläufig auch, dass er / sie deshalb jemanden etwas gut erklären und beibringen kann. Manche können beides gut, manche nur eines davon. Es ist wie bei anderen Themen im Leben auch. Man tut manche Dinge ganz selbstverständlich und unbewusst, aber wenn ein kleines Kind fragt warum und wie das geht, tun sich viele schwer das zu erklären. Und zwar so, dass das Kind es auch versteht.

Schon mal versucht jemanden zu erklären, was es zum Sprechen alles braucht? Kleiner Tipp: Die Bewegungsabläufe sind komplexer als es sich anfühlt... ;o)

Überzeugt? Dann freue ich mich auf deine Nachricht!

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